1. gewohnheit
Ich mache das aus Gewohnheit.
Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, nach neun Uhr kein Fernsehen mehr zu sehen.
Es ist seine Gewohnheit, jeden Morgen spazieren zu gehen.
Er kratzte sich aus Gewohnheit am Kopf.
Wir haben es uns zur Gewohnheit gemacht, uns regelmäßig zu versammeln.
Du musst diese schlechte Gewohnheit ablegen.
Die Macht der Gewohnheit ist groß.
Mein Großvater hat mich die gute Gewohnheit gelehrt, Geld für schlechte Zeiten beiseite zu legen.
Sie hat ihren Freund seit der Schulzeit, glaubt aber, dass sie nur aus Gewohnheit zusammen sind und ist zunehmend unzufrieden.
Gewohnheit ist für den Geist dasselbe wie Arteriosklerose für die Adern.
Eine schlechte Gewohnheit ist, sobald sie sich geprägt hat, schwer loszuwerden.
Bücher zu lesen ist eine Gewohnheit von mir.
Es braucht Mut, um eine Gewohnheit zu ändern.
Gewohnheit hat große Kraft.
In den letzten paar Jahren hat er die schlechte Gewohnheit angenommen, grob zu seinen Freunden zu sein.
2. brauch
Dieser Brauch sollte abgeschafft werden.
Hast du jemals von solch einem seltsamen Brauch gehört?
Früher war dieser Brauch in ganz Japan verbreitet.
Ist das ein allgemeiner Brauch in deinem Land?
Es ist ein unsinniger Brauch für Nicht-Christen, zum Valentinstag Schokolade zu verschicken.
Dieser Brauch wurde von Generation zu Generation weitergereicht.
Ich wohne zwar alleine, aber ich brauch mich wenigstens keinem zu verantworten.
3. sich gewöhnen